„Seine aktuelle CD heißt “Schluss mit dem Geschrei!” – was ihr Erschaffer selbst natürlich nicht im Mindesten einhält. Und wir sind froh darum, wollen wir auf derart eigensinnige Songs wie das wunderbare “Feldhasen in Dortmund-Nord” nicht verzichten müssen. Niemals.“ (D. Wonschewski, Musikjournalist )

Sturm und Drang war einmal? Ha. Tom Kirk hören: Texte, Gesang,  Klampfensounds aus der Indie-Garage. Mit heißer Nadel gestrickt bereits des Barden Debütscheibe "Schluß mit dem Geschrei!". Kirks Interpretionen als auch Arrangements gefeilter, jedoch konsequent elementar wie gehabt auf seinem aktuellen Album "Schwarze Krähen, blaue Stunden". Liederleute-Punk mit Titeln wie "Die Welt ist voller Idioten" oder "Nazi im Dorfteich". Und "Worauf ich mich freu" ein radiotaugliches Liebeslied für, beispielsweise,  1LIVE wie WDR 4, wenn's im März/April/Mai nochmal schneien sollte oder erneut regnet."

Jochen Arlt, Juror "Preis der deutschen Schallplattenkritik"

 

Ja, wenn man Kinderlieder gemacht hätte und wüsste, da sitzen jetzt Kinder zu Hause und hören und singen die Lieder und lachen ... das wäre schön". Das hat ein nicht ganz unbekannter Kollege in einem Interview geantwortet auf die Frage, was er vermisst in seiner musikalischen Biographie.

 

Es ist schön.